„Denn es fehlte, spätestens in der zweiten Jahreshälfte des ersten Coronajahres, nicht an deutlich vernehmbaren Stimmen, die in aller Eindringlichkeit und aus heutiger Sicht mit großer Prognosegenauigkeit zum Beispiel vor den wahrscheinlichen psychischen Folgen von Schul- und Kitaschließungen warnten.“
(…)
„Wenn maßgebliche Stimmen aus Politik, Medien, Wissenschaft nun aber aus heutiger Sicht falsch lagen, dann lagen sie auch damals falsch. Und die Logik gebietet dann das Zugeständnis an viele der damaligen Kritiker: Dass sie in einigen Punkten wohl recht gehabt haben müssen.“