Während die Sicherheitslage auf öffentlichen Veranstaltungen immer schwieriger wird und Gäste zunehmend ausbleiben, weil sie Angst vor Anschlägen und Übergriffen haben, steigen die Kosten wegen der Sicherheitsauflagen stetig an. Das darf nicht so bleiben, denn inzwischen ist die gesamte Veranstaltungsbranche massiv bedroht! Wenn wir die für unsere Kultur und Identität wichtigen Volksfeste, Messen und Weihnachtsmärkte nicht verlieren wollen, muss jetzt Unterstützung her – und zwar so lange, bis sich die Sicherheitslage im Land wieder normalisiert hat.

Daher lege ich in einer der kommenden Sitzungen des Arbeitskreises Wirtschaft einen Antrag vor, der auf meiner langjährigen Erfahrung und auf intensiven Gesprächen mit Veranstaltern und Schaustellern beruht. Politiker anderer Parteien, die auch nach den jüngsten Anschlägen immer wieder beteuern, dass wir uns unsere Lebensweise nicht nehmen lassen dürfen, sollten Wort halten und diesem Antrag zustimmen.