Berlin, 06.04.2023
• „Covid-Impfung“ soll ab Ostern 2023 in die reguläre Gesundheitsvorsorge.
• Lauterbach ignoriert Zahlen zu Arbeitsunfähigkeit, Krankheit und Tod nach Impfung.
• Bundesregierung verweigert nach wie vor jede Debatte über Schäden und Nebenwirkungen.
Die auf Basis undurchsichtiger Studien im Rekordtempo entwickelten Gentherapeutika, die weit weniger wirksam sind und dafür weit mehr Impfschäden und Nebenwirkungen auslösen als bei Einführung von der Bundesregierung bekannt gegeben, sollen nach dem Willen von Gesundheitsminister Lauterbach ab Ostern 2023 in die reguläre Gesundheitsvorsorge überführt werden. Da die Covid 19-Impfverordnung am 7. April 2023 ausläuft, wird damit laut
Verordnungsentwurf das kostenlose Weiterimpfen auf breiter Front weitergeführt.
Kay-Uwe Ziegler, Obmann im Gesundheitsausschuss für die AfD-Bundestagsfraktion, sagt:
„Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie auf dem Rücken unzähliger Geschädigter reichen scheinbar nicht aus. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Lauterbach allen inzwischen bewiesenen Nachteilen wie Arbeitsunfähigkeit, Krankheit und sogar Tod nach Verabreichung zum Trotz an der „Corona-Impfung“ festhält. Allein die aufgedeckte enorme Steigerung der Arbeitsunfähigkeitsfälle seit Impfbeginn wäre Grund, das Gentherapeutikum unverzüglich
vom Markt zu nehmen. Karl Lauterbach sollte endlich von seinem Amt als Gesundheitsminister zurücktreten.“
Die AfD-Fraktion forderte seit Beginn der „Impfung“ Aufklärung und Transparenz über mögliche Impfnebenwirkungen und -schäden sowie schnelle und unbürokratische Hilfe für Geschädigte. Tatsächlich jedoch verweigert die Bundesregierung diesbezüglich jede Debatte.
Kay-Uwe Ziegler, MdB • Fraktion der Alternative für Deutschland • Mitglied des Bundesgesundheitsausschusses
Deutscher Bundestag • Platz der Republik 1 • 11011 Berlin
030 227 – 71547 • kay-uwe.ziegler@bundestag.de • bundestag.de